Laut EU-Klimawandeldienst Copernicus war der März 2024 der wärmste März seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Damit wurde ein neuer weltweiter Temperaturrekord erreicht, der verdeutlicht, wie sich Natur und Umwelt stetig unter dem Einfluss des Klimawandels verändern. Die neuen klimatischen Bedingungen verändern auch das gesellschaftliche Zusammenleben. Der Wettstreit um Zugang zu schwindenden Ressourcen und durch Naturkatastrophen zerstörte Lebensgrundlagen werden verstärkt zu Konflikten führen. Damit hat der Klimawandel in den Augen der EU auch eine sicherheitspolitische Dimension.
Über die Verschränkung von Sicherheit und dem Klimawandel möchten wir mit Euch am Donnerstag, den 16.05.24 um 20 Uhr in Raum 124 des Instituts für Politikwissenschaft diskutieren. Wir freuen uns auf Eurer Kommen!