Nächstes Treffen am 07.12.23!

Seit 1993 gibt es auf europäischer Ebene die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP). Ziel der GASP ist es, als Europäische Union gemeinsame Standpunkte in Reaktion auf internationale Krisen und Konflikte zu entwickeln. Dabei müssen 27 Einzelmeinungen Berücksichtigung finden. Dass dies nicht immer einfach ist, zeigt unter anderem der aktuelle Krieg zwischen Israel und der Hamas. Mit den Schwierigkeiten der EU sich auf eine gemeinsame Position in Bezug auf diesen Krieg festzulegen, möchten wir uns mit euch auseinandersetzen. Dazu gibt es am Donnerstag einen gemeinsamen Vortrag der JEF und der BSH. 

Das gemeinsame Treffen findet am Donnerstag den 07.12. um 20 Uhr im Raum 124 des Instituts für Politikwissenschaft in der Melanchthonstraße 36 statt. Wir freuen uns auf euren Besuch und den Austausch der Hochschulgruppen untereinander!

Nächstes Treffen am 23.11.23

Der Krieg in der Ukraine dauert am 24. Februar 2024 zwei Jahre. Seit zwei Jahren wird in der Ukraine gekämpft, gestorben und gelitten! Ein Ende des Krieges ist bisher nicht in Sicht. Wir wollen am Donnerstag, den 23.11.23 auf die Anfänge des Krieges zurückblicken. Wir möchten uns Russlands Interessen, die zum Angriff der Ukraine geführt haben, noch einmal vor Augen führen. Vor der Diskussionsrunde wird es zu diesen Themen einen kurzen Inputvortrag geben. In der Diskussionsrunde besteht dann auch die Möglichkeit, aktuelle Entwicklungen des Krieges zu debattieren. Das Treffen findet um 20 Uhr in Raum 124 des Instituts für Politikwissenschaft statt. Wir freuen uns auf Euer Kommen!

Nächstes Treffen am 09.11.23

Der Zugang zu Wasser entscheidet über Leben und Überleben. Der Klimawandel sorgt in vielen Teilen der Welt dafür, dass Wasser ein knappes Gut ist. In diesem Kontext wird der Zugang zu Wasser zu einer wertvollen Ressource und zugleich nimmt seine Bedeutung in Konflikten zu. Welches Wirtschafts- und Krisenpotenzial geht mit Wasser einher? Wie lässt sich am besten auf diese Krisen reagieren? Damit wollen wir uns am kommenden Donnerstag, den 09.11.23 auseinandersetzen. Zuerst wird es eine kurze Vorstellungsrunde der BSH und einen Inputvortrag zum Thema geben. Im Anschluss erfolgt die Diskussionsrunde. Das Treffen findet um 20 Uhr in Raum 124 des Instituts für Politikwissenschaft statt. Wir freuen uns auf Euer Kommen! 

 

Neoimperiale Politik? Chinas regionale und globale Ambitionen – und wie sich der „Westen“ dazu verhalten kann

Am Montag, den 05.07.21 fand eine Kooperationsveranstaltung der Tübinger Hochschulgruppe zusammen mit der Deutschen Atlantischen Gesellschaft statt. Bei der ersten hybriden Veranstaltung seit Beginn der Coronapandemie durften wir Professor Dr. Gunter Schubert zu einem Gespräch mit dem Thema „Neoimperiale Politik? Chinas regionale und globale Ambitionen – und wie sich der „Westen“ dazu verhalten kann“ im Hesse Kabinett Tübingen empfangen. Das Gespräch moderierte Christian Gottschalk der Stuttgarter Zeitung. Erfahren Sie mehr.

Europäische Außen- und Sicherheitspolitik

 

Am 22.06.2021 veranstaltete die Hochschulgruppe für Außen- und Sicherheitspolitik in Tübingen die erste Kooperationssitzung gemeinsam mit den Jungen Europäischen Förderalist*innen (JEF) in Tübingen zum Thema „Europäische Außen- und Sicherheitspolitik“. Die Mitglieder der beiden Hochschulgruppen organisierten Input-Vorträge zu Missionen und Strategien der EU und prüften ihr Wissen in einem abschließenden Pubquiz. Erfahren Sie mehr.

Rechtsextremismus in Deutschland: Aktuelle Akteure und Trends

Am Donnerstag, den 29.04.2021, führte die Hochschulgruppe Tübingen ihr zweites Online-Seminar des Sommersemesters durch. Zu Gast war Prof. Dr. Stefan Goertz, Professor für Sicherheitspolitik mit dem Schwerpunkt Extremismus und Terrorismus an der Hochschule des Bundes im Fachbereich Bundespolizei, der einführend erklärte, dass er seine persönliche wissenschaftliche Analyse vorträgt. Er diskutierte mit 39 Zuschauern das Thema „Rechtsextremismus in Deutschland: Aktuelle Akteure und aktuelle Trends“. Erfahren Sie mehr.

Sieben Jahre Krieg in der Ostukraine: Ein Rückblick auf Ursachen, Kontroversen und die Rolle deutscher Außen- und Sicherheitspolitik

Am Mittwoch dem 21.04.2021 startete die Hochschulgruppe Tübingen mit einem Online-Seminar zum Thema „Sieben Jahre Krieg in der Ostukraine“ in das Sommersemester. Zu Gast war Jakob Hauter, Doktorand an der School of Slavonic and East European Studies am University College London, der seine angehende Forschung zur Eskalation des Konflikts präsentierte und sich anschließend den Fragen der Teilnehmenden stellte. Erfahren Sie mehr.

Changing Environments and new political Realities in the Arctic

Am Donnerstag den 04.03.2021 hatte die Hochschulgruppe Tübingen Dr. Agne Cepinsykte von der Stiftung Wissenschaft und Politik zu Gast. Gemeinsam mit Dr. Cepinskyte sprachen wir über die sicherheitspolitischen Herausforderungen in der Arktis. Der Vortrag betrachtete Fragen der arktischen Sicherheit aus den Perspektiven verschiedener Interessengruppen. Dabei wurden Themen wie der Großmacht-Wettbewerb im zirkumpolaren Norden, das gestiegene Interesse von nicht-arktischen Staaten an der Region und die Rechte der arktischen Ureinwohner im Kontext infrastruktureller Entwicklungen diskutiert. Erfahren Sie mehr.

Verschwörungstheorien – Herausforderungen und Umgang in demokratischen Gesellschaften

Am Dienstag, dem 16. Februar 2021, veranstalteten die Hochschulgruppen für Außen- und Sicherheitspolitik Bremen und Tübingen gemeinsam eine Online-Veranstaltung zum Thema Verschwörungstheorien, deren Zusammenhängen mit Populismus und den Möglichkeiten zum Umgang mit Verschwörungstheoretiker*innen. Zu Gast waren dafür Dr. Sarah Pohl, Leiterin der Beratungsstelle ZEBRA/BW (Zentrale Beratungsstelle für Weltanschauungsfragen Baden-Württemberg), ihre Kollegin Isabella Dichtel sowie Constanze Jeitler, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Rahmen des von der EU geförderten Projektes „PACT: Populism and Conspiracy Theories“ und Doktorandin am Institut für Zeitgeschichte an der Universität Tübingen. Erfahren Sie mehr.