Neoimperiale Politik? Chinas regionale und globale Ambitionen – und wie sich der „Westen“ dazu verhalten kann

Am Montag, den 05.07.21 fand eine Kooperationsveranstaltung der Tübinger Hochschulgruppe zusammen mit der Deutschen Atlantischen Gesellschaft statt. Bei der ersten hybriden Veranstaltung seit Beginn der Coronapandemie durften wir Professor Dr. Gunter Schubert zu einem Gespräch mit dem Thema „Neoimperiale Politik? Chinas regionale und globale Ambitionen – und wie sich der „Westen“ dazu verhalten kann“ im Hesse Kabinett Tübingen empfangen. Das Gespräch moderierte Christian Gottschalk der Stuttgarter Zeitung. Erfahren Sie mehr.

Europäische Außen- und Sicherheitspolitik

 

Am 22.06.2021 veranstaltete die Hochschulgruppe für Außen- und Sicherheitspolitik in Tübingen die erste Kooperationssitzung gemeinsam mit den Jungen Europäischen Förderalist*innen (JEF) in Tübingen zum Thema „Europäische Außen- und Sicherheitspolitik“. Die Mitglieder der beiden Hochschulgruppen organisierten Input-Vorträge zu Missionen und Strategien der EU und prüften ihr Wissen in einem abschließenden Pubquiz. Erfahren Sie mehr.

Rechtsextremismus in Deutschland: Aktuelle Akteure und Trends

Am Donnerstag, den 29.04.2021, führte die Hochschulgruppe Tübingen ihr zweites Online-Seminar des Sommersemesters durch. Zu Gast war Prof. Dr. Stefan Goertz, Professor für Sicherheitspolitik mit dem Schwerpunkt Extremismus und Terrorismus an der Hochschule des Bundes im Fachbereich Bundespolizei, der einführend erklärte, dass er seine persönliche wissenschaftliche Analyse vorträgt. Er diskutierte mit 39 Zuschauern das Thema „Rechtsextremismus in Deutschland: Aktuelle Akteure und aktuelle Trends“. Erfahren Sie mehr.

Sieben Jahre Krieg in der Ostukraine: Ein Rückblick auf Ursachen, Kontroversen und die Rolle deutscher Außen- und Sicherheitspolitik

Am Mittwoch dem 21.04.2021 startete die Hochschulgruppe Tübingen mit einem Online-Seminar zum Thema „Sieben Jahre Krieg in der Ostukraine“ in das Sommersemester. Zu Gast war Jakob Hauter, Doktorand an der School of Slavonic and East European Studies am University College London, der seine angehende Forschung zur Eskalation des Konflikts präsentierte und sich anschließend den Fragen der Teilnehmenden stellte. Erfahren Sie mehr.

Changing Environments and new political Realities in the Arctic

Am Donnerstag den 04.03.2021 hatte die Hochschulgruppe Tübingen Dr. Agne Cepinsykte von der Stiftung Wissenschaft und Politik zu Gast. Gemeinsam mit Dr. Cepinskyte sprachen wir über die sicherheitspolitischen Herausforderungen in der Arktis. Der Vortrag betrachtete Fragen der arktischen Sicherheit aus den Perspektiven verschiedener Interessengruppen. Dabei wurden Themen wie der Großmacht-Wettbewerb im zirkumpolaren Norden, das gestiegene Interesse von nicht-arktischen Staaten an der Region und die Rechte der arktischen Ureinwohner im Kontext infrastruktureller Entwicklungen diskutiert. Erfahren Sie mehr.

Verschwörungstheorien – Herausforderungen und Umgang in demokratischen Gesellschaften

Am Dienstag, dem 16. Februar 2021, veranstalteten die Hochschulgruppen für Außen- und Sicherheitspolitik Bremen und Tübingen gemeinsam eine Online-Veranstaltung zum Thema Verschwörungstheorien, deren Zusammenhängen mit Populismus und den Möglichkeiten zum Umgang mit Verschwörungstheoretiker*innen. Zu Gast waren dafür Dr. Sarah Pohl, Leiterin der Beratungsstelle ZEBRA/BW (Zentrale Beratungsstelle für Weltanschauungsfragen Baden-Württemberg), ihre Kollegin Isabella Dichtel sowie Constanze Jeitler, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Rahmen des von der EU geförderten Projektes „PACT: Populism and Conspiracy Theories“ und Doktorandin am Institut für Zeitgeschichte an der Universität Tübingen. Erfahren Sie mehr.